Kommentar von Roland Angst
Auf Kurs
Am 12. Juni 2024 haben unsere Mitgliedsverbände in Berlin einstimmig einen neuen Verbandsvorstand gewählt. Ich möchte mich stellvertretend für meine Vorstandskollegen für das ausgesprochene Vertrauen herzlich bedanken. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit in einem starken Vorstandsteam. Gleichzeitig richte ich ein herzliches Dankeschön an Dr. Birgit Schwab und an Susanne Schebel für ihr langjähriges Engagement im ULA-Vorstand. Beide bleiben dem ULA-Netzwerk als Vorsitzende unserer Mitgliedsverbände VAA und VFF erhalten.
Die ULA befindet sich auf einem guten Weg. Unser Dachverband hat in den letzten drei Jahren eine stetige Aufwärtsentwicklung genommen. Mit einer neuen Geschäftsstelle - positioniert in der Herzkammer des politischen Berlins am Gendarmenmarkt - sind wir dort angekommen, wo wir als politischer Interessensverband hingehören. Ebenso ist es uns gelungen, die durch die Einleitung eines Generationswechsels an der Geschäftsführungsspitze begonnene personelle Neuaufstellung zu vollenden. Mit einem frischen und diversen Team können wir als Vorstand viele neue Aktivitäten angehen und gleichzeitig mit der vorhandenen Erfahrung erfolgreich umsetzen.
Besonders deutlich ist die Verbreiterung unserer personellen Ressourcen bei unserem 2. Deutschen Führungskräftetag sichtbar geworden. Diese hochkarätig besetzte Veranstaltung ist inzwischen zum Imageträger geworden und hat die damaligen Frühlingsfeste der ULA erfolgreich abgelöst. Der Deutsche Führungskräfteverband ist somit für die Herausforderungen der kommenden Jahre strategisch gut aufgestellt. Und das ist auch notwendig, denn um uns herum, in der Politik und der Wirtschaft unseres Landes, harren viele Probleme einer Lösung.
Wir brauchen neues Wachstum und eine klug gesteuerte Transformation des Industriestandorts Deutschland. Vor allem müssen wir die schlechte Stimmung in den Unternehmen und Organisationen drehen. Diese beruht häufig auf einer lähmenden Bürokratie in unserem Land. Es ist ein Trugschluss, diese nur in der öffentlichen Verwaltung zu verorten. Der Krake „Bürokratie“ findet sich in allen Lebensbereichen, privat wie geschäftlich. Führungskräfte sind „Enabler“. Daher wollen wir in den Unternehmen und durch unser Engagement in den Verbänden verstärkt Chancen aufzeigen und diese gemeinsam ergreifen. Bei dieser Aufgabe zähle ich auf Ihre Unterstützung.
ULA Intern
Neuer Vorstand gewählt
Auf seiner Mitgliederversammlung am 12. Juni 2024 hat der Deutsche Führungskräfteverband ULA turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Gemeinsam mit den übrigen Kandidaten wurde der amtierende ULA-Präsident Roland Angst, Manager bei der Deutschen Telekom und Stellvertretender Vorsitzender des Managementnetzwerks der Telekom „syntra“, einstimmig im Amt bestätigt. Als Vizepräsidenten wurden der 2. Vorsitzende des VAA Dr. Christoph Gürtler von der Covestro Deutschland AG sowie Dr. Benjamin Koch von der Deutschen Lufthansa AG und vom Verband Fach- und Führungskräfte (VFF) neu ins Amt gewählt. Markus Ebel-Waldmann, Präsident des Berufsverbands Agrar, Ernährung, Umwelt „VDL“, wurde in seinem Amt als Schatzmeister von der Mitgliederversammlung ebenfalls einstimmig bestätigt.
In seiner Ansprache rief Roland Angst die Führungskräfte dazu auf, auf die aktuellen Herausforderungen mit Zuversicht zu reagieren. Dr. Christoph Gürtler nutzte den Führungskräftetag am Folgetag, um die Schwerpunkte seines Engagements im Vorstand der ULA zusammenzufassen: „Um zu verhindern, dass wichtige Unternehmen kurz- oder langfristig abwandern, brauchen wir einen starken Industriestandort mit Perspektiven.“
Zur Frage, was gute Führung ausmacht, äußerte sich Dr. Benjamin Koch: „Eine Führungskraft dient heute als Brückenbauer und inspiriert ihr Team durch konsequentes Vorbildverhalten.“ Sie sei authentisch, glaubwürdig und empathisch im Umgang mit den ihr anvertrauten Mitarbeitern, so Koch weiter. „Sie kommuniziert offen mit der Unternehmensleitung über Ziele, erforderliche Maßnahmen und Entscheidungen, um optimale Ergebnisse für alle zu erreichen.“
Deutscher Führungskräftetag 2024
Führungskräfte haben eine starke Stimme
Mitte Juni hat sich die Hessische Landesvertretung in Berlin in den Schauplatz des zweiten Deutschen Führungskräftetags der ULA verwandelt. Unter dem Motto „Führung mit Intelligenz“ versammelten sich hier Führungskräfte sowie Spitzenkräfte aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, um über zukunftsweisende Themen wie die Stärkung des Industriestandorts Deutschland, die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt und die Mitbestimmung in Sprecherausschüssen zu diskutieren. Die von der ULA konzipierte jährliche Veranstaltung hat sich schnell als Plattform für den politischen Austausch etabliert. In Szene gesetzt wurde die Veranstaltung erneut von Moderatorin Dr. Julia Kropf. „Gute Führung muss sich an ihrer wichtigsten Aufgabe messen lassen, Orientierung in einer komplexer werdenden Welt zu geben“, mahnte ULA-Präsident Roland Angst in seiner Eröffnungsrede am 13. Juni 2024. „Das gilt für die Wirtschaft und umso mehr für die Politik.“
Einen Tag vor dem Beginn der Fußball-Europameisterschaft herrschte in Berlin zwar Feststimmung, doch die allgemeine Stimmung in Deutschland glich eher einem „Wintermärchen“. Auch aus Sicht der ULA lautet die zentrale Frage: Warum geht es nicht voran und warum werden keine Maßnahmen umgesetzt? Gute Führung ist heute wichtiger denn je. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), einer der Hauptredner der Veranstaltung, hob in seiner Keynote „Zukunft gestalten – Führung übernehmen“ die Bedeutung der Sinnhaftigkeit als Basis einer starken Wirtschaft hervor. Sein Appell an die Führungskräfte: Gute Führung und Leistung beginne erst dort, wo Sinn vermittelt werde.
In seinem Vortrag „Einen starken Industriestandort schaffen“ appellierte der neue hessische Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori (SPD) an Politik und Führungskräfte, die aktuellen Herausforderungen lösungsorientiert anzugehen. „Das Problem liegt nicht im Wissen, sondern in der Umsetzung“, betonte er. Nur durch messbare Ergebnisse könne das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewonnen und einer Radikalisierung entgegengewirkt werden. Dies erfordere Mut, Entscheidungen zu treffen und die vorhandenen Handlungsspielräume effizient zu nutzen. Ein Überraschungsgast der Veranstaltung war Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff (CDU). Der Gastgeber des Vorjahres hatte sich spontan entschlossen, den Führungskräftetag zu besuchen.
Zwei herausragende Stimmen aus Politik und Wirtschaft, der CDU-Generalsekretär und Bundestagsabgeordnete Carsten Linnemann sowie der Präsident des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) und Covestro-CEO Dr. Markus Steilemann, plädierten gemeinsam für ein Wiedererstarken des Wirtschaftsstandortes Deutschland. In seiner Keynote betonte Linnemann die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Konzepts zur Revitalisierung des Industriestandorts Deutschland. Er hob hervor, dass mehr Eigenverantwortung notwendig sei, da diese mit steigendem Wohlstand und schwindenden gemeinsamen Zielen abnehme. Die Probleme seien seit Jahren dieselben: Bürokratie, schrumpfende Wirtschaft und Fachkräftemangel. Er appellierte an die Führungskräfte, Vorbilder zu sein und einen funktionierenden Staat zu unterstützen.
VCI-Chef Steilemann sprach über die Herausforderung der Transformation. Er betonte, dass eine agile und vitale Industrie notwendig sei, um Deutschland wieder als bedeutenden Spieler im globalen Kontext zu positionieren. Investitionen in Infrastruktur und Forschungstransfer seien unabdingbar. Gute Führung bedeute, mit gutem Beispiel voranzugehen, Mitarbeiter zu befähigen und ihnen Freiräume zu gewähren. Dies schließe auch eine gute Fehlerkultur ein, die in zwei Richtungen gelebt werden müsse: intern in Richtung Belegschaft und extern in Richtung Gesellschaft als Impulsgeber für eine digitale und kreislaufbasierte Zukunft.
Ein weiteres zentrales Thema des Führungskräftetags war die moderne Arbeitswelt. Ein Panel mit Maik Außendorf, Sprecher für Digitalpolitik der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Jens Beeck, Obmann im Ausschuss für Arbeit und Soziales der FDP-Bundestagsfraktion, Gitta Connemann, Bundestagsabgeordnete und Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion der CDU/CSU, Dr. Martin Rosemann, Sprecher der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der SPD-Bundestagsfraktion, und Susanne Schebel, Vorsitzende des ULA-Mitgliedsverbands VFF und stellvertretende Vorsitzende des Sprecherausschusses der Zentrale der Mercedes-Benz Group AG, bot Einblicke in die Rahmenbedingungen, die eine zukunftsfähige Arbeitsumgebung erfordert. Diskutiert wurden unter anderem die flexible Gestaltung der Arbeitszeit und das Konzept der Vertrauensarbeitszeit. Dabei wurde betont, dass gegenseitiges Vertrauen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern eine grundlegende Voraussetzung ist.
Prof. Theresa Treffers von der Technischen Universität München beleuchtete in ihrem Impulsvortrag die Auswirkungen von KI auf die Führungskultur. Sie rief dazu auf, KI sinnvoll in den Arbeitsalltag zu integrieren und positiv zu nutzen, um Zeitersparnis und Innovationsschübe zu erreichen. KI könne Führung nicht ersetzen, aber sinnvoll ergänzen.
Der norwegische Wirtschaftsphilosoph Anders Indset forderte die Führungskräfte in seinem provokanten Vortrag dazu auf, selbst aktiv zu werden und sich als Gestalter des politischen Wandels zu begreifen. Er betonte die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Betrachtung des Leistungsbegriffs, der Kreativität, Selbstreflexion und soziale Verantwortung umfasse. Der erste Schritt sei dabei immer das „Zukünften“, ein von ihm geprägtes Wort für eine beherzte Vorausschau auf die Zukunft. Denn ohne eine Vorstellung von der Zukunft könne es keinen Pfad geben, auf dem man voran komme.
Zum Abschluss des Führungskräftetags rief ULA-Präsident Roland Angst zu entschlossenem Handeln auf, um aus der derzeitigen Krisensituation gestärkt hervorzugehen. Notwendig sei ein umfassendes Update für die Regierungskoalition, um den multiplen Krisen und den Forderungen der Bürger und Unternehmen gerecht zu werden.
Weitere Bilder und die wichtigsten Inhalte des Führungskräftetags gibt es unter www.ula.de.
Alle Höhepunkte des Führungskräftetags gibt es im Veranstaltungsfilm auf YouTube.
Gastbeitrag des VCI-Präsidenten
Deutschland mit Rundum-Reform zum Greentech-Zentrum machen
Herbststimmung im Sommer: Deutschland fällt zurück, dringend nötig sind strukturelle Reformen, klare Orientierung und strategische Ziele. Die konsequente Ausrichtung auf grüne Zukunftstechnologien und die Kreislaufwirtschaft ist ein zukunftsweisender, lohnender Weg. Dazu braucht es einen Mentalitätswandel – und starke Führungskräfte. Diese wichtige Gruppe verdient gerade jetzt mehr Aufmerksamkeit.
Sommer 24, Halbzeit in Deutschland. Das Land geht in die Pause, mit einem eher enttäuschenden Spielstand. EM-Titel? Nichts geworden. Wirtschaftsstandort? In der Abstiegszone. Politik? Weiter kleinteiliger Einzelkampf statt Teamplay. Eine Nation in Herbststimmung, verunsichert, niedergeschlagen, ohne klaren Kompass.
Und das gerade jetzt, da Deutschland nicht nur unzählige akute Herausforderungen, sondern auch eine langfristige Transformation bewältigen muss, um sich für die Zukunft zu rüsten. Um den ökologischen Bedrohungen, allen voran dem Klimawandel, zu begegnen. Um widerstandsfähiger zu werden in der zunehmend fragilen Welt. Um die Reise in die digitale Ära mitzugestalten, um eine tragfähigere gesellschaftliche Basis zu entwickeln.
Für das alles braucht es eine starke Industrie. Doch auch hier herrscht alles andere als Sommerflair. So ist die Zahl der Insolvenzen unter den größeren Unternehmen einer Studie zufolge im ersten Halbjahr um 40 Prozent gestiegen. Gründe: Corona-Nachwirkungen, Inflation, schwächelnde Nachfrage sowie steigende Energie- und Materialkosten.
Nun liegt die konjunkturelle Entwicklung natürlich nicht in unserer Hand. Wohl aber das Thema Kosten, einer der vielen neuralgischen Punkte, die das Land lähmen und uns zum Konjunktur-Schlusslicht machen unter den großen Volkswirtschaften. Hinzu kommt die vielfach marode Infrastruktur, die schleppende Digitalisierung, die hohe Steuerlast, der immer größere Mangel an Fachkräften und ein bürokratisches Labyrinth wie aus den Romanen Franz Kafkas. Doch all das sind Rahmenbedingungen, die sich ändern lassen – und müssen.
Denn es wird immer offenkundiger: Deutschland benötigt eine Rundumsanierung, eine Reform an Haupt und Gliedern. Woran es vor allem hapert, ist der Schritt von der Diagnose zur Therapie, vom Wollen zum Machen. Wir müssen jetzt schnellstens alle Hebel auf Handeln umlegen. Zu einem geschlossenen Team werden, in dem sich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Bälle zupassen. Prinzipiell bin ich zuversichtlich, dass die Aufholjagd gelingen kann. Denn unser Land steht ja auf einem festen Fundament: Rechtssicherheit, Korruptionsbekämpfung, Bildungsniveau, Pressefreiheit – hier liegen wir international mit an der Spitze, darum beneiden uns andere. Hinzu kommen finanzielle Stabilität, ein hoch angesehenes Sozialsystem, viele gut ausgebildete Arbeitskräfte. Und vor allem: Deutschland ist noch immer eine Erfindernation, auf Rang acht unter den innovativsten Volkswirtschaften. Das alles sind Pfunde, mit denen wir wuchern müssen.
Und damit haben wir auch gute Aussichten, wieder in die Topliga aufzurücken. Vor allem mit dem Megathema Nachhaltigkeit, das langfristig ebenso alternativlos wie lohnend ist. Deutschland zu einem Zentrum für grüne Technologien und Kreislaufwirtschaft zu formen, darin liegt für mich die Zukunft. Das sollte unsere Vision und unser USP werden, auch mithilfe innovativer Branchen wie der Chemie.
Aber erst müssen wir unseren größten Gegner bezwingen: unsere „German Angst“. Die Nation braucht einen Mentalitätswandel, muss offensiver und dynamischer werden, mit mehr Mut zur Veränderung. Dafür müssen wir aber den Menschen auch zeigen: Es gibt Lösungen, Fortschritt ist machbar, ein besseres Morgen braucht keine Utopie zu bleiben.
Was das Land also immer dringlicher nötig hat, sind Orientierung, Perspektiven, Lösungen – und Führung. Doch gerade die, auf die wir jetzt mehr denn je zählen, sind angezählt. Laut einer Umfrage aus dem Frühjahr fühlen sich fast zwei Drittel der Führungskräfte hierzulande erschöpft. Ein Alarmsignal, dass diese zentrale Gruppe mehr Aufmerksamkeit und Fürsorge verdient.
Und ein innerer Weckruf: Führungskräfte müssen in diesen herausfordernden Zeiten besonders auch sich selbst führen, auf sich achten – und an ihren Aufgaben wachsen. Denn was ist motivierender als die Chance, Wandel zu gestalten und der Nation den Weg zu ebnen in eine gute Zukunft?
Aktuelle Seminare
Know-how mit dem FKI erweitern
Für Fach- und Führungskräfte bietet das Führungskräfte Institut (FKI) zahlreiche maßgeschneiderte Weiterbildungsseminare an. Hier wird eine kleine Auswahl vorgestellt. Informationen zu weiteren Präsenz- und Onlineseminaren sowie zur Anmeldung gibt es auf www.fki-online.de.
ChatGPT, Copilot, Firefly & Co. – KI effektiv einsetzen
19. März 2025 – Webseminar – zweieinhalb Stunden
Im Bereich der Künstlichen Intelligenz ist die Entwicklung atemberaubend. In Zukunft wird das Arbeitsleben immer stärker von KI-Unterstützung geprägt sein. Welche KI-Tools gibt es und wie setzt man sie ein? In diesem Seminar gibt IT-Experte und Diplomphysiker Guido Stiebitz einen Überblick und stellt die wichtigsten Werkzeuge vor.
Abfindungen – effizient gestalten durch Optimierung
25. März 2025 – Webseminar – zwei Stunden
Verlassen Beschäftigte und Führungskräfte ihr Unternehmen gegen Zahlung einer Abfindung, können sie durch die richtige Gestaltung hohe Steuerersparnisse erzielen. In diesem Seminar erläutern Rechtsanwalt Gerhard Kronisch, Finanzexpertin Marion Lamberty und Steuerberater Lutz Runte die wichtigsten Grundlagen.
Souverän präsentieren und auftreten
2. April 2025 – Webseminar – zweieinhalb Stunden
Umfangreiches Fach- und Führungswissen zu haben, ist gut. Es so zu präsentieren, dass sich Zuhörer und Gesprächspartner angesprochen und überzeugt fühlen, ist besser. Referent Peter A. Worel zeigt in diesem Seminar, wie Menschen deutlich wirkungsvoller als der Durchschnitt kommunizieren und sich präsentieren können.
Vorschau der ULA-Termine
Der Deutsche Führungskräfteverband ULA führt regelmäßig Veranstaltungen zu verschiedenen Themen aus Politik, Wirtschaft und Arbeit durch, die für Führungskräfte und alle Mitglieder der ULA-Verbände relevant sind.
ULA-Politik-Dialog mit Tanja Gönner (BDI)
Datum: 11. September 2024
Ort: digital
Save-the-date: Deutscher Führungskräftetag 2025
Datum: 5. Juni 2025
Uhrzeit: 09:00 bis 22:00 Uhr
Ort: Berlin
Alle Informationen zu den Veranstaltungen und zur Anmeldung sind unter www.ula.de zu finden.
Erweitertes Informationsangebot
Alle vier bis sechs Wochen informiert die ULA aktuell und umfassend über die politischen Arbeitsschwerpunkte in Berlin und Brüssel, die neuesten Trends im Bereich Führung sowie bevorstehende Veranstaltungen. Hierzu können die ULA Nachrichten – in Ergänzung zur gedruckten Fassung – auch kostenfrei als Newsletter bezogen werden. Die Registrierung erfolgt einfach und bequem online unter www.ula.de/news/ula-nachrichten.