- Gute Arbeitszeitmodelle schaffen einen Ausgleich zwischen den Interessen der Unternehmen und der Beschäftigten. Das ist sowohl durch Arbeitszeitsouveränität als auch durch Zeiterfassung möglich.
- Der Schutz der Beschäftigten vor Überlastung muss – auch im Interesse der Unternehmen – unabhängig vom Arbeitszeitmodell gewährleistet sein.
- Entscheidend sind die Ausgestaltung der Modelle und die Führungskultur, weil nur so den Bedürfnissen der verschiedenen Arbeitnehmergruppen Rechnung getragen werden kann. Je weisungsfreier Beschäftigte arbeiten, desto freier sollten sie über ihre Arbeitszeit verfügen können.
- Hier sind Unternehmen und Führungskräfte gemeinsam gefordert.