VAA-Jahrbuch 2021: Was bringt der Green Deal für „Eurafrika“?
Ob die Herausforderungen nun geopolitischer, pandemischer oder wirtschaftlicher Natur sind, ob sie nun Migration oder Ressourcenknappheit heißen: Ohne Afrika wird Europa keine zukunftsträchtigen Antworten finden. Und welche Rolle wollen und können die chemisch-pharmazeutische Industrie und ihre Führungskräfte in diesem Spanungsbogen spielen?
Gegenwärtig ragt der Klimaschutz als Spitzenthema heraus. Ein fairer Interessenausgleich beider Kontinente ist dabei durchaus möglich. Allen voran beim European Green Deal, der nur durch Partnerschaften ein Erfolg wird. Ist er die große Chance für die EU und Afrika? Namhafte Autoren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft beleuchten im Jahrbuch des VAA unterschiedliche Facetten des Themas, informieren über Entwicklungen in Afrika und stellen ihre Perspektive auf die Beziehungen und die gemeinsame Zukunft zwischen Europa und Afrika sowie deren Bedeutung für den Erfolg des Green Deals dar.
Zu Wort kommen unter anderem der Verband der Europäischen chemischen Industrie (CEFIC), der Verband der Chemischen Industrie (VCI) sowie Chemie- und Pharmaunternehmen wie BASF, Bayer, B. Braun, Beiersdorf, Boehringer Ingelheim und Merck. Außerdem sind herausragende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft mit Gastbeiträgen und Interviews vertreten, darunter die Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik und Professorin für Globale Nachhaltige Entwicklung an der Universität Bonn Anna-Katharina Hornidge, der Vorsitzende des Kuratoriums der Deutschen Afrika-Stiftung Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate, die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und Bundesentwicklungsminister Gerd Müller.
Das Jahrbuch steht auf der VAA-Website zum freien Download zur Verfügung.
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