Mehr als frischer Wind: VAA setzt auf Erneuerung

30.11.2024 Kategorie:  Pressemitteilungen Publikationen

Coverfoto: Maria Schulz – VAA

Mit einem Paukenschlag ist der VAA in die Schlussphase des Jahres 2024 gestartet: Auf der Jahreskonferenz haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den VAA-Communitys ihren Verband in einem neuen Licht erblickt. Mehr über die Erneuerung des VAA-Markenauftritts gibt es im VAA Magazin zu lesen.

Ende November ist die letzte Ausgabe des VAA Magazins im Jahr 2024 als Webmagazin veröffentlicht worden – gut eine Woche vor Erscheinen des gedruckten Heftes. Welcher Lesestoff ist diesmal zu empfehlen? In der Rubrik VAA wird über die VAA-Jahreskonferenz in Düsseldorf berichtet. Dort hat der VAA mit dem Ausrollen seines neuen Markenauftritts begonnen: Neben der Einführung eines neuen Logos sind eine neue Imagebroschüre, ein neuer Imageflyer und neue Aufsteller für Veranstaltungen vorgestellt worden. Natürlich gehört auch die Verleihung des Exzellenzpreises der VAA Stiftung zum traditionellen Konferenzprogramm. Des Weiteren gibt es in der Rubrik ein Interview mit dem langjährigen VAA-Mitglied Regina Tischtau: Die Apothekerin und Pharmazeutin bereitet Einwanderer aus unterschiedlichsten Regionen der Welt auf die Approbationsprüfung in Deutschland vor und hilft ihnen beim Karrierestart. Abgeschlossen wird der Verbandsteil im Magazin durch einen Bildbericht von der Herbsttagung der Aufsichtsräte in Potsdam.

Im Spezial geht es um die Frage, wie glänzend die Aussichten für Gold sind. Gastautor und Journalist Joachim Heinz erklärt, warum der aktuelle Hypezyklus des Edelmetalls beim industriellen Recycling hilft und warum das Element in der Geschichte der Menschheit schon immer eine besondere Rolle gespielt hat.

Welche Rolle das Netzwerk VAA connect für den VAA spielt, ist klar: Es geht darum, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen und eine unternehmensübergreifende Networking-Plattform zu bieten. Die letzte VAA-connect-Veranstaltung hat bei BASF Coatings in Münster stattgefunden, nachzulesen in der Rubrik Branche. Dort findet sich außerdem ein Artikel über eine Initiative für Führungskräfte im Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei Currenta.

Welche Verantwortung Führungskräften bei der Transformation der Chemieindustrie zukommt, ist auf dem Politik-Dialog klargeworden, den der Deutsche Führungskräfteverband ULA – der politische Dachverband des VAA – gemeinsam mit dem VAA und dem Verband der Chemischen Industrie in Berlin durchgeführt hat. Mit dabei waren führende Köpfe aus der Branche und der Politik. In ihrer Artikelserie „Pro und contra“ bringen die ULA Nachrichten erneut eine Debatte zu einem politisch relevanten Thema: Christoph Meyer von der FDP und Fabio De Masi vom Bündnis Sahra Wagenknecht beziehen klar Position zum Spitzensteuersatz. Klare Entscheidungen sind im Übrigen ein Zeichen der Qualität politischer Führung, gerade in Krisenzeiten. Und zur Einschätzung der politischen Führungsstärke gibt es einen speziellen Führungskapital-Index, den ULA-Beiratsmitglied Prof. Jürgen Weibler von Leadership Insiders erläutert.

In der Rubrik Recht nimmt VAA-Jurist Christof Böhmer Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten ins Visier. Im Interview klärt der Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht über die Unterschiede und Feinheiten auf – und geht dabei auch auf mögliche finanzielle Schäden und Langzeitfolgen für die Gesundheit von Beschäftigten ein. Die Urteilsbesprechung beschäftigt sich mit dem Streit die Zustellung von Briefen und Einschreiben im Zusammenhang mit fristgebundenen Willenserklärungen wie beispielsweise einer Kündigung. Darüber hatte das Bundesarbeitsgericht im Sommer zu urteilen.

Mit Kaffee und der Chemie des Wachmachers Koffein beschäftigen sich die „ChemieGeschichte(n)“ in der Rubrik Vermischtes. Historischer Anlass ist die Eröffnung des ersten Kaffeehauses in Wien vor 340 Jahren.

Selbstverständlich wird auch diese Ausgabe durch weitere Meldungen und Artikel aus Branche, Verband, Wissenschaft und Service abgerundet.

Neben dem Webmagazin gibt es das VAA Magazin außerdem als interaktives, blätterbares E-Paper und im klassischen PDF-Format. Einfach anklicken und anlesen – die Redaktion wünscht viel Spaß bei der Lektüre!

Wer Feedback geben möchte, gern kritisch und offen, kann dies unter redaktion@vaa.de tun. Über Leserbriefe und Anregungen freut sich die VAA-Redaktion immer.